Die Verbindung von Kämpfen der Klasse und queerer Emanzipation haben historisch immer wieder zueinander gefunden. Diese Erfahrungen werden den Ausgangspunkt der Veranstaltung bilden, um sich heutigen Phänomene wie der „Woke-Ideologie“ zu nähern. Die These der Veranstaltung lautet, dass eine linksliberale Identitätspolitik(*) nicht ausreicht, um den Kampf gegen die von oben geschürte Unterdrückung von LGBTQIA* erfolgreich zu führen. Stattdessen werden praktische Perspektiven für eine (trans*)feministische und queere Klassenpolitik vorgestellt.