„Proll!“, „Prolo!“ oder „Prolet!“: das Proletariat steht für „Pöbel“ in der Mainstream Kultur. Warum? Wie wird es vermittelt? Wie hat sich das Bild von Arbeitenden Menschen in der Geschichte von Kunst und Kultur entwickelt? Wo gab es Brüche und wo gibt es Kontinuitäten? Brauchen wir eine proletarische Kunst und was ist das überhaupt? Diese Fragen werden mit einem Schwerpunkt im Bereich des Theaters auf der Veranstaltung diskutiert.